Mensch oder Maschine ?

 

- darüber rätseln viele Passanten, Touristen und Kinder, wenn sie samstags vor der Nürnberger Lorenzkirche stehen und manchmal eine dort völlig regungslos verharrende goldene Statue betrachten, die sich nur dann wie ein Roboter maschinell verbeugt oder grüßt, wenn jemand ein Geldstück in eine davor stehende goldene Vase wirft.

 

Der, außer den Augen, völlig mit dem Edelmetall verhüllte Pantomime und Schauspieler Neo von Terra alias Hans Mack steckt dahinter.

 

Und bietet hiermit seine Dienste an.

 

- Die lebende Statue -

 

Es besteht die Möglichkeit, den Goldmann für Messen, Geschäftseröffnungen, Events, Verkaufs- und Werbeaktionen, Präsentationen, Firmenfeiern, Jubiläen, als Begrüßungsattraktion bei Partys, Hochzeiten, Empfängen, Kongressen, Stadtfesten, für TV und Film sowie zu Veranstaltungen aller Art zu engagieren.

Ein Auftritt im gesamten deutschsprachigem Raum ist möglich ( Deutschland / Österreich / Schweiz).

... Faszination der Stille und Bewegungslosigkeit inmitten des Trubels

Ein erstarrter Mensch zieht auf rätselhafte Weise zwangsläufig und unwillkürlich das Interesse der Passanten an.

Steht die Statue im Focus eines genügend großen Betrachterkreises, so bewegt sie sich in der Regel nur dann wie ein Automat, wenn man eine Münze in ein davor stehendes goldenes Gefäß wirft.

Fotos vom Goldmann unter  Der Goldmann Fotogalerie

Weitere Info vom Goldmann unter "Presse"

Preisliste hier

Künstlerische Info: 

Der "Goldmann" – ein Klassiker des Straßentheaters - eine pantomimische Figur die es europaweit in mehreren Versionen gibt -  u.a. in Venedig, Barcelona,  Paris, London, Oslo, Amsterdam.  Jeder Künstler spielt diese Rolle auf seine spezielle Art.

Projektbeschreibung: Eine auf einem Podest stehende goldene Statue, die meist absolut regungslos verharrt , verändert  manchmal pantomimisch-maschinell  ihre Stellung, wechselt dabei zwischen der Darstellung einer Statue und der Bewegung eines Roboters.

Sie grüßt wie eine lebende Puppe ("Living Doll") oder gibt Kindern mechanisch die Hand.

Da erst auf den 2. Blick sichtbar wird, dass sich ein Mensch/Pantomime in der Statue verbirgt, entsteht so ein interessanter Kontrast zur normalen Geschäftigkeit einer Messe, Feier oder Einkaufsstraße.

Das Darstellen eines vergoldeten Menschen als Statue spielt auf archaische und geschichtliche, teils religiöse Bereiche an (Golem, Goldenes Kalb der Hebräer, Tutanchamun-Maske, Buddha –Statue, Oskar-Trophäe...) und mündet hier in der Rätselhaftigkeit von zwei beobachtenden und lebendigen Augen in einer starren goldenen Maske.

Im weiteren Sinne geht es um das sonnenhafte Macht- und Glückssymbol des Goldes in unserer Gesellschaft und um das Spannungsverhältnis zwischen Mensch und Maschine, das erst im 20. Jahrhundert sichtbar wurde.

Die Anfänge dieser Figur wurzeln in der „Commedia dell´ arte“ und wurden auch in einigen Filmen von Charlie Chaplin angedeutet.  Die Präsenz in den Fußgängerzonen der Großstädte der westlichen Hemisphäre begann in den 90er Jahren.

 

 

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